Einsatz

Taucheinsatz 20.09.2023

Gemeinsam mit fünf weiteren Feuerwehren, Polizei, Rettungsdienst und Wasserrettung wurde die Tauchergruppe der Feuerwehr St. Georgen/Gusen heute um 07.30 Uhr alarmiert. Am Ausee, im Bereich des Sprungturms, war eine Person abgängig. Nach nur kurzer Tauchzeit (ca. zwei Minuten) konnte die Person gefunden und dem Rettungsdienst übergeben werden. Die Drohne der Feuerwehr Perg wurde somit nicht mehr benötigt. Um kurz nach 9.00 Uhr konnte der Einsatz beendet werden. (Foto: FF Luftenberg)

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Unwettereinsätze 27.08.2023

Die gestrige Unwetterfront, die für hunderte Notrufe in ganz Oberösterreich sorgte, brachten der Feuerwehr St. Georgen einen Tag später sechs Einsätze. Die erste Alarmierung galt einer Nachbarschaftshilfe im Gemeindegebiet von Luftenberg. Aufgrund des Festes der Feuerwehr Luftenberg übernahm die FF St. Georgen/Gusen den Einsatz – ganz wie in solchen Fällen üblich. In ein Wohnhaus traten dort erhebliche Mengen Wasser und Schlamm ein. Mit dem Nasssauger, der speziell für schlammiges Wasser ausgelegt ist, konnte hier geholfen werden.

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Wasserschaden 22.08.2023

Ein Wasserschaden war der Grund für die morgendliche Alarmierung gestern. Durch einen technischen Defekt an einer Gartenschlauchdüse, breitete sich Wasser unbemerkt in der Nacht aus. Mit dem Nasssauger konnte rasch geholfen werden. Knappe eineinhalb Stunden später war der Einsatz wieder beendet.

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Fahrzeugbergung 18.08.2023

Zu einem kleinen Einsatz wurde die FF St. Georgen/Gusen heute Nachmittag alarmiert. Am Parkplatz eines Supermarktes kam ein PKW ins Rollen. Nachdem das Fahrzeug schon vor Eintreffen der Feuerwehr befreit war, konnte umgehend wieder eingerückt werden. (Symbolbild)

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Verkehrsunfall 01.08.2023

Mit dem Alarmtext “Verkehrsunfall eingeklemmte Person” wurden heute, am späten Vormittag, die Freiwillige Feuerwehr Luftenberg, Freiwillige Feuerwehr Steyregg und St. Georgen/Gusen, ins Gemeindegebiet von Luftenberg alarmiert. Aus ungeklärten Gründen verlor ein Lenker die Kontrolle über sein Fahrzeug und stürzte seitlich in den Graben. Gemeinsam wurde der Lenker befreit und dem Rettungsdienst übergeben. Danach wurde das Nutzfahrzeug, ein Unimog samt Anhänger, geborgen und die Straße gereinigt. Für die Feuerwehr Steyregg und St.

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Personenrettung 19.07.2023

Ein Bootsunfall auf der Donau, im Unterwasser des Kraftwerks Abwinden/Asten, sorgte am gestrigen Abend für einen Großeinsatz der Einsatzkräfte. Fischer hatten beobachtet, wie ein Motorboot eine Betonmauer rammte und setzten die Rettungskette in Gang. Die zwei Insassen des Bootes wurden verletzt und konnten das Wasserfahrzeug nicht mehr steuern. Die Feuerwehr St. Georgen/Gusen rückte mit Tauchern und Boot, gemeinsam mit 7 weiteren Feuerwehren, zur Einsatzstelle aus. Anfangs war unklar, ob Personen von Board gingen.

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Dieselaustritt 19.07.2023

Am heutigen Nachmittag galt es am Dahaberg einen kleinen Einsatz abzuwickeln. Durch einen technischen Defekt trat bei einem PKW Diesel aus. Dieser wurde gebunden und abschließend die Straße gereinigt.

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Fahrzeugbergung 14.07.2023

Während der Freitagsübung wurde die FF St. Georgen/Gusen zur einer Fahrzeugbergung gerufen. Vor Ort fand man einen Transporter der durch eine vermutlich nicht angezogene Handbremse ins Rollen geriet und im Graben landete. Rasch wurde das Fahrzeug herausgezogen und der ausgelaufene Treibstoff aufgefangen bzw. gebunden. Nach ca. eineinhalb Stunden konnte der Einsatz beendet werden.

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Sturmschaden 12.07.2023

Relativ glimpflich, aber nicht ganz ohne Einsatz, zog die nächtliche Unwetterfront über St. Georgen/Gusen. Ein Baum krachte auf ein Haus bzw. auf die Terrasse. Mittels Motorsäge und etwas „Manpower“ wurde die Gefahr rasch beseitigt.

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Brandeinsatz 09.07.2023

Für insgesamt 14 Feuerwehren - darunter auch die FF St. Georgen/Gusen - entwickelte sich ein Brandeinsatz in Ruhstetten, am Sonntagnachmittag, zu einer wahren Hitzeschlacht. Aus bisher unbekannter Ursache kam es dort bei einem Holzstoß zu einem Feuer, welches sich rasch zu einem Vollbrand ausdehnte. Das Feuer drohte auf den angrenzenden Wald überzugreifen und so entschloss sich die Einsatzleitung erst Alarmstufe 2 und später sogar Alarmstufe 3 auszugeben. Umliegende Landwirte halfen bei der Wasserversorgung.

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