Einsatz

Taucheinsatz 22.10.2024

Um kurz vor Vier wurden die Taucher der FF St. Georgen/Gusen zur Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr Steyregg zu einem Steyregger See alarmiert. Ein Dumper ist dabei in den See gerollt. Der Fahrer konnte sich selbst retten und so konzentrierten sich die Einsatzkräfte auf die Bergung der Baumaschine. Rasch wurde das Gerät durch zwei Taucher lokalisiert und mit einem Bagger aufs Trockene gezogen. Rund zwei Stunden später, war der Einsatz wieder beendet.

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Wasserschaden 11.10.2024

“Keller überflutet” hieß der Einsatztext am Alarmbildschirm am heutigen Vormittag. Nicht aufgrund von Regenfällen, sondern eines unklaren technischen Gebrechens kam es in einem Einfamilienhaus zu einem erheblichen Wassereintritt. Mittels Nasssauger konnte rasch geholfen werden. Eine Stunde später konnte wieder ins Einsatzzentrum eingerückt werden.

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Brandmeldealarm 10.10.2024

Am heutigen Donnerstagvormittag wurde die FF St. Georgen/Gusen zu einem Brandmeldealarm im Seniorenwohnheim alarmiert. Der Thermomelder in der Küche löste aufgrund von Wasserdampf aus. Für die Einsatzkräfte war kein Eingreifen nötig und der Einsatz konnte nach einer halben Stunde beendet werden.

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Auspumparbeiten 16.09.2024

Obwohl die starken Regenfälle uns wohl mit dem berühmten blauen Auge davonkommen haben lassen, sorgen die Niederschläge noch immer für Einsätze im ganzen Bundesland. So wurde die Feuerwehr St. Georgen heute, kurz nach Mittag, zu Auspumparbeiten in eine Tiefgarage gerufen. Mittels Tauchpumpe und etwas Geduld konnte die Lage nach etwas mehr als einer Stunde wieder geklärt werden.

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Hochwasser 14.09.2024

Wie im gesamten Land, sorgten die anhaltenden Regenfälle auch im Gemeindegebiet von St. Georgen/Gusen für diverse Einsätze und Tätigkeiten für die Feuerwehr. Neben dem Errichten des Hochwasserschutzes bei den Abgängen zur Gusen, mussten auch einige Sandsäcke gefüllt bzw. ausgeliefert werden. Regelmäßig wurden ab dem späten Nachmittag gewisse neuralgische Punkte kontrolliert.

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Taucheinsatz 09.08.2024

Gemeinsam mit drei weiteren freiwilligen Feuerwehren, Kräften der Berufsfeuerwehr Linz, der Wasserrettung, des Roten Kreuzes und der Exekutive, wurde heute am späten Vormittag die Tauchergruppe der Feuerwehr St. Georgen/Gusen zum Pleschinger See alarmiert. Ein Stand-up-Paddler hatte mutmaßlich beobachtet, wie eine Person unterging. Gesucht wurde dabei mit verschiedenen Tauchtechniken (Leinensuche, Radialsuche), von Booten aus und per Drohnen aus der Luft. Nach zwei Stunden wurde die Suche ergebnislos abgebrochen. Ob weitergesucht wird, hängt nun davon ab, ob eine Vermisstenanzeige eingeht - eine solche steht bis dato aus.

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Brandmeldealarm 01.08.2024

Am späten Vormittag wurde die FF St. Georgen/ Gusen zu einem Brandmeldealarm im Seniorenwohnheim gerufen. Aufgrund eines technischen Defektes löste ein Melder im Gebäude aus. Die Einsatzkräfte kontrollierten das Gebäude, konnten keine Gefahrenlage erkennen und rückten nach kurze Zeit wieder ein.

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Technische Hilfeleistung 07.07.2024

Heute Vormittag bat die Polizei die Feuerwehr St. Georgen/Gusen um eine technische Hilfeleistung. Auf der Straße kurz vor der Unterführung Derntlgraben wurden vermutlich mutwillig die Kanaldeckel entfernt und zum Gusenbett runtergeworfen. Diese Aktion ist nicht nur unnötig, sondern kann auch gefährlich enden, wenn Fußgänger oder ein Fahrzeuglenker die offenen Kanalschächte übersehen. Seitens der Feuerwehr konnte rasch geholfen werden.

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Brandmeldealarm 03.07.2024

Zum zweiten Mal wurde die FF St. Georgen/Gusen heute alarmiert. Am Abend lautete das Einsatzstichwort „Brandmeldealarm im Seniorenwohnheim“. Ein Melder schlug im Büro der Küche an. Glücklicherweise konnte rasch Entwarnung gegeben und der Einsatz kurz darauf beendet werden.

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Liftöffnung 03.07.2024

„Pünktlich“ zum Mittagessen heulten heute die Sirenen in St. Georgen/Gusen auf. Alarmiert wurden die Einsatzkräfte zu einer Eingeschlossenen Person im Lift. Aufgrund eines technischen Problems blieb der Aufzug stecken und ließ sich nur mehr mit Hilfe der Feuerwehr öffnen. Rasch wurde die Person aus dem Lift befreit und der Einsatz konnte nach ca. 30 Minuten beendet werden.

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